KTM ruft 690 Duke zurück

Bei weltweit über 11.000 Motorrädern kann im Bereich der Tanköffnung Kraftstoff auslaufen. In Deutschland müssen knapp 3.900 Exemplare in die Vertragswerkstatt.

Kurvenfahrt einer KTM 690 DUKE R auf einer Landstraße.
Bild: KTM

KTM ruft in Deutschland 3.874 Motorräder aus den Modelljahren 2016 bis 2018 zurück. Bei den Modellen 690 Duke und 690 Duke R tauschen die Österreicher den Kraftstofftank-Einfüllstutzen aus und dichten den Kraftstoffstandsensor ab. Ansonsten drohe „aufgrund von Toleranzabweichungen“ in diesem Bereich ein Kraftstoffverlust, teilte der Hersteller am Montag mit.

Der Werkstatteingriff ist weltweit bei 11.371 Zweirädern notwendig dauert den Angaben zufolge circa 40 Minuten. „Hierbei handelt es sich um eine kostenfreie Garantieleistung“, hieß es in der Mitteilung. Im Bereich „Service“ auf der KTM-Webseite kann online überprüft werden, ob das jeweilige Fahrzeug von der Rückrufaktion betroffen ist.

 

 

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