Zwei Audi-Rückrufe wegen Brandgefahr

Dem Q5 droht(e) Ölverlust, die PHEV-Variante des Q7, Q8 und A8 darf vorerst nicht geladen werden. Weltweit geht bzw. ging es um über 150.000 Fahrzeuge.

Die zweite Generation des Audi Q5 (interne Typbezeichnung FY) steht 2016 auf einer Asphaltfläche vor einer Gebirgskette.
Bild: Audi

Audi ruft schon seit geraumer Zeit weltweit über 132.000 Q5 (Sportback) wegen möglicher Öl-Leckagen am Zylinderkopfdeckel zurück (interner Aktionscode: „15ZK“). Zudem betrifft ein neuer Rückruf („93QQ“) wegen Brandgefahr beim Laden etwa 18.500 Plug-in-Hybride des Q7, Q8 und A8. Details zu beiden Maßnahmen erfahren Sie in meinem Bericht für das Fachmagazin „Fahrzeug + Karosserie“.

Nachtrag 22.10.:

Die in Deutschland vom Rückruf „93QQ“ betroffene Stückzahl beträgt laut Kraftfahrt-Bundesamt 5.284 Einheiten aus dem Produktionszeitraum 22. August 2019 bis 31. Juli 2024.

Nachtrag 24.10.:

Ein neuer Aktionscode („93AD“) gilt offenbar weltweit für über 53.000 PHEV-Audis vom Typ A6, A7 und Q5. Unklar ist, ob sie schon Bestandteil des Rückrufs von Anfang des Jahres waren.

Nachtrag 7.11.:

Nun liegt auch ein Aktionscode für die PHEV-Variante des VW Touareg vor. Die Kennung „93FK“ gilt weltweit für 12.352 Wolfsburger SUV aus dem Bauzeitraum 27.9.2018 bis 21.8.2024, davon 4.853 in Deutschland.

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