Opel-Rückruf: Sitz-Check beim Astra und Insignia

In Deutschland müssen 2.325 Exemplare für bis zu vier Stunden in die Vertragswerkstatt, weil die Vordersitze bei einem Unfall eine erhöhte Verletzungsgefahr in sich bergen könnten.

Innenraum des Opel Insignia Sports Tourer
Bild: Opel Automobile GmbH

Während eines maximal vierstündigen Werkstattaufenthalts prüfen Opel-Vertragspartner die Rahmen der Vordersitze und ersetzen diese bei Bedarf. „In Deutschland werden die Halter der 2.325 betroffenen Fahrzeuge entsprechend schriftlich informiert und gebeten, ihr Fahrzeug überprüfen und ggf. reparieren zu lassen“, kündigte ein Sprecher der Marke gegenüber „Kfz-Rueckrufe.de“ an.

Der Sprecher begründete den Rückruf für die Baureihen Astra und Insignia mit einer möglicherweise falschen Verschweißung der unteren Querträger der Rückenlehne. „Dies kann zur Folge haben, dass der Sitz bei einem Unfall nicht die geforderte Crashstabilität zeigt“, sagte er. Die Aktion mit dem internen Code „E191903470 (19-C-126)“ umfasst insgesamt 8.249 Exemplare des Modelljahres 2019.

 

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