Brandgefahr beim Ford Kuga

Beim Kuga besteht nach einem Unfall mit Gurtstraffer-Einsatz Brandgefahr. In Deutschland müssen 35.000 Einheiten in die Werkstatt.

Ein olivgrüner Ford Kuga fährt 2013 auf einer Bergstraße.
Bild: Ford

Beim Ford Kuga aus dem Bauzeitraum 17. Juli 2012 bis 19. Juni 2014 droht ein Brand. Der Hersteller ruft daher seit Anfang des Monats 35.000 Exemplare in deutsche Vertragswerkstätten. Bei einem Aufprall mit Auslösung des vorderen Gurtstraffers bestehe die Möglichkeit einer starken Hitze-Einwirkung auf das Dämm-Material auf der Innenseite der unteren B-Säulenverkleidung, erklärte ein Sprecher auf Anfrage.

„Der Ford-Händler wird das Dämm-Material an beiden B-Säulenverkleidungen nacharbeiten, das heißt: das Dämm-Material wird eingekürzt“, sagte er weiter. Für den Rückruf mit dem Code „17S20“ sind etwa 45 Minuten Arbeitszeit veranschlagt.

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