Rückruf: Ford Explorer und Transit erhalten neue Kamera

Wegen Problemen mit der digitalen Rückfahrkamera müssen in Deutschland rund 13.000 Fahrzeuge in die Vertragswerkstätten.

Ein blauer Ford Transit steht 2018 vor einem roten Container.
Bild: Ford-Werke GmbH

Weil beim Einlegen des Rückwärtsgangs das Kamerabild ausfallen könnte, starten die Maßnahmen mit den internen Codes „23S23“ für den SUV und „23S48“ für den Transporter. Mehr dazu lesen Sie in meiner Meldung für das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.

Nachtrag 23.1.:

Das KBA hat die Stückzahlangabe beim Rückruf „23S48“ nach oben korrigiert. Insgesamt umfasst die Aktion weltweit 43.887 Transit, davon 9.039 in Deutschland. Der Rückruf „23S23“ ist auf allen Märkten sogar für 431.524 Explorer vorgesehen. Hier bleibt die Deutschland-Zahl (s. Meldung) bislang unverändert.

Nachtrag 31.1.2025:

Noch einmal hat das KBA hat die globale Stückzahlangabe beim Rückruf „23S48“ deutlich nach oben korrigiert. Nun weist die Behörde die Aktion für 248.436 Transporter aus.

Nachtrag 29.4.:

In den USA ist der Rückruf „23S48“ auf den Ford Bronco der Modelljahre 2022 und 2023 ausgeweitet worden. Da der Bronco seit 2023 auch in Deutschland angeboten wird, könnten auch Fahrzeuge bei uns betroffen sein. Sobald es hierzu offizielle Verlautbarungen gibt, werden wir es an dieser Stelle mitteilen.

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