Rückruf: Mazda prüft Bremssattelbefestigung

Beim CX-30 könnten sich Schrauben lösen. Nur etwas über ein Prozent der betroffenen Fahrzeuge ist in Deutschland unterwegs.

Mazda CX-30, 2019, Girona, Polymetal Grey, Fahraufnahme auf einer Landstraße.
Bild: Mazda Motors Deutschland

Ein Rückruf für weltweit 41.273 Mazda CX-30 fällt in Deutschland recht übersichtlich aus. Die Aktion steht hierzulande nur für 425 Fahrzeuge aus dem Bauzeitraum 10.12.2019 bis 5.3.2020 an, wie die deutsche Niederlassung schriftlich mitgeteilt hat. „Bei den betroffenen Fahrzeugen ist es möglich, dass sich die Befestigungsschrauben des vorderen Bremssattels lösen können, da diese möglicherweise nicht mit dem richtigen Drehmoment angezogen wurden“, hieß es.

Wann die Abhilfemaßnahme startet und wie lange sie dauert, steht noch nicht fest. Die Vertragswerkstätten überprüfen das Anzugsdrehmoment der Befestigungsschrauben und ziehen die Schrauben bei Bedarf mit dem korrekten Wert fest. „Wenn eine oder mehrere Schrauben fehlen, wird der betroffene Bremssattel durch einen neuen Bremssattel mit ordnungsgemäß angezogenen Befestigungsschrauben ersetzt“, heißt es in der Vorankündigung des Rückrufs mit dem internen Code „AL014A“.

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