Ford ruft Puma, Explorer und Transit zurück

Neu ist die Aktion für das Kompakt-SUV wegen Problemen mit dem Mildhybrid-System. Bei den anderen beiden Maßnahmen handelt es sich um Wiederholungen älterer Kampagnen.

Ein roter Ford Puma MHEV steht am Rande eines Sees.
Bild: Ford-Werke GmbH

Weltweit müssen knapp 60.000 Ford Puma Mildhybrid-Modelle wegen einer fehlerhaften Software in die Werkstatt. Die Probleme reichen von schlechter Motorleistung bis zu erhöhtem Verbrauch und Abgasemissionen (Rückrufcode: „25E03“). Zwei weitere Rückrufe betreffen fehlerhafte Software-Updates für die Rückfahrkameras im Explorer PHEV (25S27) und Transit (25S38) aus dem vergangenen Jahr. Details zu allen Rückrufen erfahren Sie in meinem Bericht für das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.

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