Ford ruft Puma, Explorer und Transit zurück

Neu ist die Aktion für das Kompakt-SUV wegen Problemen mit dem Mildhybrid-System. Bei den anderen beiden Maßnahmen handelt es sich um Wiederholungen älterer Kampagnen.

Ein roter Ford Puma MHEV steht am Rande eines Sees.
Bild: Ford-Werke GmbH

Weltweit müssen knapp 60.000 Ford Puma Mildhybrid-Modelle wegen einer fehlerhaften Software in die Werkstatt. Die Probleme reichen von schlechter Motorleistung bis zu erhöhtem Verbrauch und Abgasemissionen (Rückrufcode: „25E03“). Zwei weitere Rückrufe betreffen fehlerhafte Software-Updates für die Rückfahrkameras im Explorer PHEV (25S27) und Transit (25S38) aus dem vergangenen Jahr. Details zu allen Rückrufen erfahren Sie in meinem Bericht für das Fachmagazin „Kfz-Betrieb“.

Nachtrag 15.8.:

Zum Thema Rückfahrkamera gibt es einen weiteren Aktionscode: „25S34“. Er gilt laut KBA für 5.423 Transit Connect und Tourneo Connect aus dem Bauzeitraum 17.08.2023 bis 27.03.2024, davon 2.402 in Deutschland. Bemängelt wird ein mögliches Einfrieren des Kamerabildes. „Es ist ein neuer Software-Upload erforderlich. In einigen Fällen muss zusätzlich das Frontend-Modul ausgetauscht werden“, kündigte die Behörde an.

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