Sprinter-Rückruf in Nordamerika

1.300 Transporter müssen in den USA und Kanada in die Werkstatt, weil die Antriebswelle die Kraftstoffleitung beschädigen könnte.

Weißer Transporter Mercedes-Benz Sprinter auf einer Landstraße
Bild: Daimler

Bei etwa 1.300 von Daimler nach Nordamerika gelieferten Sprinter wurde zwischen 2. August und 14. November 2016 die Halterung für die Zwischenlager der Antriebswelle nicht richtig verschweißt. In den USA gibt es deshalb einen Rückruf für die Transporter, die dort von Mercedes und Freightliner vertrieben werden. Bei einem Unfall könnte die Antriebswelle die Kraftstoffleitung beschädigen und die Feuergefahr erhöhen. Die Halterung soll mit drei zusätzlichen Nieten gesichert werden.

 

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