Aston Martin hat in den USA einen Rückruf für 319 Exemplare des Modells DB11 gestartet. Bei den Sportwagen aus dem Bauzeitraum 17. November 2016 bis 13. Juni 2017 ist möglicherweise das Reifendruck-Kontrollsystem (RDKS) falsch kalibriert. Dies könnte dazu führen, dass die Warnmeldung nicht aufleuchtet, wenn ein Reifen den erforderlichen Minimaldruck unterschreitet. Aston Martin hat die betroffenen Eigentümer bereits gebeten, sich mit ihrem Händler in Verbindung zu setzen. Der Kundendienst wird auf dem Fahrzeug unter der Aktionsnummer „RA-13-0025“ eine neue RDKS-Software aufspielen.
Ähnliche Artikel
PSA: Je ein Rückruf für Peugeot, Citroën und DS
Weltweit knapp 31.000 Citroën C3 Aircross drohen ein Kurzschluss und dadurch ein Fahrzeugbrand. Dies gilt für den Fall dass ein abstehender Schweißbolzen den Karosseriekabelbaum beschädigt, wie aus einem Warnhinweis des Kraftfahrt-Bundesamts hervorgeht. Die Reparaturmaßnahme sieht […]
Audi-Fahrer beklagen Probleme mit Sitzbelegungserkennung
Mehrere Halter eines Audi A6 der aktuellen Generation beklagen in einem Forum, dass ihre Kinder auf den Vorder- und Rücksitzen nicht zuverlässig erkannt werden. Eine mangelhafte Sitzbelegungserkennung war in der Vergangenheit schon mehrfach Auslöser von […]
Takata-Debakel: Regionale Rückrufe von VW und Jaguar Land Rover
Im Zusammenhang mit dem Takata-Debakel haben sich der Volkswagen-Konzern und Jaguar Land Rover für regionale Airbag-Austauschaktionen entschieden. Grund dafür ist der klimatische Einfluss auf die Gefahrenwahrscheinlichkeit. VW wechselt die Luftkissen im Rahmen der Rückrufe mit […]
Hinterlasse jetzt einen Kommentar