Rückruf: BMW K1600 kann hinten absacken

Rund 7.400 Exemplare des Motorrads benötigen eine neue Verbindungsstrebe, welche die Hinterradaufhängung mit dem Rahmen verbindet.

BMW K 1600 GT (10/2016), Detailaufnahme einer roten Maschine mit Logo und Modellschriftzug
Bild: BMW

BMW Motorrad ruft weltweit 7.387 Exemplare der Modellreihen K 1600 GT, GTL und B zurück, davon genau 700 in Deutschland. Es könne zum Bruch der so genannten Anlenkstrebe kommen, begründete ein Sprecher die Maßnahme. „In diesem Fall sackt das Fahrzeug hinten plötzlich ab. Dies führt zu einem starken Abbremsen des Hinterrades und schränkt die Fahrstabilität ein“, erklärte er.

Zum genauen Produktionszeitraum und zur Dauer des Teiletauschs machte er keine Angaben. Laut einer Behördenmitteilung aus den USA sind die fehlerhaften Teile während unterschiedlichen Zeiträumen zwischen 21. September 2018 und 18. Februar 2020 verbaut worden. In Übersee sollen die betroffenen Kunden Mitte März über den Rückruf mit dem internen Herstellercode „0000334600“ informiert werden.

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