Rückruf: Yamaha prüft das Typenschild

Der Vertragsbetrieb muss einen Abgleich mit der Fahrgestellnummer vornehmen. Bei einigen Motorrädern könnte die nicht mit der Angabe auf dem Schild übereinstimmen.

Eine rote yamaha nmax125 fährt 2020 durch eine Großstadt.
Bild: Yamaha Motor

Weil das Typenschild möglicherweise nicht mit der Fahrgestellnummer (FIN) übereinstimmt, ruft Yamaha in Deutschland etwa 3.100 Motorräder zurück. Betroffen seien die Baureihen NMAX 125, MT-03 und R3 aus den Modelljahren 2019 und 2020, teilte die Deutschlandzentrale am Freitag mit.

Der Abgleich der FIN mit dem Schild sei in wenigen Minuten erledigt, ergänzte ein Sprecher der Yamaha Motor Deutschland GmbH. Müsse das Typenschild getauscht werden, sei ein Arbeitsaufwand von einer halben Stunde in der Vertragswerkstatt eingeplant. „In beiden Fällen erhält der Yamaha Partner eine Vergütung von 0,3 Stunden für den administrativen Aufwand“, so der Sprecher.

Konkret geht es um folgende FIN-Bereiche:

  • NMAX 125: MH3SEC71000031321 bis -63398
  • MT-03: MH3RH125000009681 bis -11200
  • YZF-R3: MH3RH12D000001721 bis -5560

 

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